Obwohl das
(letzte) Spring Quarter an der Ohio University erst am 26. März 2012 angefangen
hat, mussten alle Austauschstudierenden schon
eine Woche früher anreisen. Es gab ein herzliches Willkommen, wahnsinnige Picknicks
und einige Kulturschocks.
Drei Kommunikationsmanager in spe genießen die letzten Monate ihrer Studienzeit an der Ohio University in den USA.
Alle Abenteuer, Eindrücke und Erlebnisse gibt’s hier schwarz (und bunt) auf weiß.
Donnerstag, 29. März 2012
Sonntag, 18. März 2012
Nashville am Tag
Wenn auch
Nashville seinen wahren Glanz erst bei Nacht entfaltet, so darf man die Stadt
auch bei Tag nicht unterschätzen. Bereits aus der Ferne fallen die stolz
emporragenden Wolkenkratzer auf, die so überhaupt nicht in das Image der
Countrystadt passen. Der Tourismus lebt von den Legenden, die man auf dem
Broadway und im Entertainment-District in den zahlreichen Bars und Shops erleben
kann.
Nashville in der Nacht
In der selbsternannten „Music City“ geht die Party mit Live-Musik schon im 11:30 Uhr Vormittags los – jeden Tag. Wer bis zum Abend durchhält, oder erst dann dazustößt, der kann wirklich was erleben! Wir haben in den letzten 2 Tagen sicher die Hälfte aller Honkey Tonks in Nashville besucht. Und es war irre!
Autofahren in den USA
Autofahren in den
USA ist eigentlich keine besonders komplizierte Sache. Die Straßen sind groß
genug – die Autos auch. Die Beschilderung ist wunderbar und die Landschaft ist
nett anzusehen. Es gibt aber trotzdem einige Unterschiede, an die sich der
rasante Deutsche anpassen sollte:
Beantragung des J1-Visums
Bei der Beantragung eines J-1-Visums für die
USA kann man schon mal den Überblick verlieren. Das sollte aber nicht
passieren, zumal das ganze rund 260 EUR (Stand Feb. 2012) kostet. Aber keine
Panik! Die Beantragung ist ein reiner Routinevorgang. Wir haben versucht, etwas
Licht ins Dunkel zu bringen und einen kleinen how-to-Guide erstellt.
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